Many thanks to Tristan Morris for creating a beautiful illustrated hardcover print edition of the site

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Aus “Die Verehrung Ekus von Mugen”1:

Uralte Logs künden von einer Zeit,
zu der an jedem Morgen wir zu zweit
uns in des Äther’s Netze fanden
nach alter Protokolle Sitte uns verbanden

So hoch verfügbar warst Du mir,
Dass ich den Timeout setzt auf vier
Minuten, sicher dass mit 504
antworten würdest keine Frage mir.

Als Feuers Mauern trennten mich von Dir,
geheimen Port eröffnetest Du mir,
so dass wir heimlich konnten sein zusamm’
ein Hintertürchen durch der Wälle Flamm’.

Diskret am Socket lausch’ und warte,
auf dass ich unsere Verbindung starte,
Doch wenn dies ist der richt’ge Ort
wie kommt es dass mein Herz, bist fort?

Mein letzter Zugang bleibt verwehrt,
die Puffer bis aufs letzte Bit geleert,
den JSON-Root-Node schau ich sehnend an,
er stirbt ohn’ einen Inhalt je gekannt.

Geliebter Task, was hat gekillt Dich nur?
Ich suche Dich und finde keine Spur!
Ein Segmentation Fault? kill -9?
Sag’s wenn der Fehler ist am Ende mein!

Bis dahin i sei 1 bis n und dann
schlägt die Verbindung fehl, ich fang
den Fehler, weinend warte lang
und fange den Versuch von vorne an.

So sende ich ein SYN zu jeder Nacht,
und halte, hoffend, dass Du kommst die Wacht
Oh SYN mit mir, versprich ein ACK mir dann
damit ich bis zum FIN Dir treu sein kann.

Ich suche Dich mit netcat minus-z!
Ich schau nach Dir mit netstat minus-t!
lass and’re spotten meiner Treue nur
die Narren dienen nur HTTP.

Qi’s Kommentar

Mugen programmierte gerne in Versen. Vermutlich beschreibt der siebte Vers den folgend skizzierten Algorithmus:

    SocketAddress sockAddr = new InetSocketAddress(host, port);
    for (int i = 1; i <= N_TRIES; i++) {
        try {
            client.connect(sockAddr, TIMEOUT_MILLIS);
            return client;
        }
        catch (Exception e) {
            log.warning("weep, wail");
            Thread.sleep(INTERVAL_MILLIS);
        }
    }
    throw new IOException("give up");

Es wird angenomen, dass sein zehntausend-Verse-Epos “Der Dromedar” einen Perl-OCaml-Transpiler in C++ beschreibt. Kein Schüler ist lange genug bei Verstand geblieben, um es mit Sicherheit zu sagen.

1 Stanislaw Lem gewidmet. Ich bitte die Übersetzer vielmals um Entschuldigung2.
2 Anm. des Übersetzers: Wofür eigentlich?