Many thanks to Tristan Morris for creating a beautiful illustrated hardcover print edition of the site

tcc-case-title
(Sorry, this page has not been translated by the translator you selected.)

Meister Bawan traf auf einen Mönch, der mit dem Fotokopierer kämpfte. Der Mönch drückte frustriert alle Knöpfe, doch das Gerät blieb stumm.

Bawan scheuchte den Jungen weg, und sagte: “Maschinen können Verzweiflung spüren. Sie beunruhigt sie.” Der Meister drückte ruhig einen Knopf nach dem anderen, je eine Atempause lassend. Die Maschine erwachte surrend zum Leben, und die gewünschten Kopien erschienen.

Der Mönch fragte, “Wie kann ein so einfaches Ding die Feinheiten der Emotionen erkennen?”

Bawan antwortete, “Der See weiß, wenn der Wind wütet, denn dieser legt ihn in Falten und lässt ihn ans Ufer klatschen.”

Der Mönch bedachte dies.

Zu guter Letzt sagte er, “Wenn der Medicus meine Not bemerkt, wird er sie lindern. Die Macher der Benutzerschnittstelle* dieses Geräts täten gut daran, ihrem Beispiel zu folgen.”

Bawan hob einen Finger. “Selbst der beste Doktor wird Euren Schmerz nicht lindern, wenn ihr nur heult und an Eurer Kutte reißt. Nehmt stattdessen einen tiefen Atemzug und versucht die Vier Worte der Not.”

Der Mönch fragte “Was sind diese ‘Vier Worte’?”

Der Meister sagte, “Von der geringsten zur höchsten Linderung geordnet, sind sie: Hilfe, Abbrechen und Rückgängig machen. Gebe sie allen Nutzern Deiner Programme, und sie werden sagen: ‘Hier arbeitet ein Medicus höchsten Mitgefühls, der unsere Fehlbarkeit versteht und unsere Selbstverletzung hindert!’”

Der Mönch sagte, “Ihr spracht nur drei Worte. Was ist das Vierte?”

Bawan drückte den Aus-Knopf und ging.

* Anm. des Übersetzers: Das Wort ist eigentlich eine Fehlübersetzung, wie mir ein Informatikprofessor vor vielen Jahren deutlich zu verstehen gab: “Wenn Sie eine Benutzerschnittstelle haben, dann haben Sie sich geschnitten!”